Geschichte

Gründung der SAD durch den ehemaligen Caritas-Direktor Fridolin Kissling und den Soziologen Peter Atteslander.

März 1991: Gründung

Erster Kongress des wissenschaftlichen Kuratoriums der SAD in Neuenburg. Zahlreiche international renommierte Forscherinnen und Forscher nehmen teil, darunter Johan Galtung.

September 1991: Kongress in Neuenburg

Tagung zum Thema «Islam und Okzident»: Die SAD macht den Dialog zwischen den Kulturen zum Programm. Es folgen zahlreiche weitere interkulturelle Foren.

1992: Erstes interkulturelles Forum

Mehrjähriges Forschungsprojekt zur Früherkennung von Konflikten und gesellschaftlichen Zusammenbrüchen.

1994 – 1998: Anomieforschung

Die Forschungsabteilung der SAD zieht im Lindenhof in Biel ein.

1995: Umzug in den Lindenhof

Tod Fridolin Kisslings im Mai 2011 und Austritt Peter Atteslanders nur wenige Monate später: Bei der SAD geht die Gründerära zu Ende.

2001: Ende der Gründerära

Durchführung der ersten internationalen Konferenz für Sport und Entwicklung in Magglingen. Die SAD legt den Grundstein für ihr heutiges Engagement im Bereich Sport und Spiel.

Februar 2003: Magglinger Konferenz

Sportanddev.org geht online. Die Plattform entwickelt sich zur führenden Informationsdrehscheibe und Kontaktbörse im Bereich Sport und Entwicklung.

November 2003: sportanddev.org

Die UNICEF zeichnet das Bildungsprojekt «Move 4 New Horizons» mit dem Sport for Education Award aus.

2011: UNICEF Sport for Education Award

Die SAD feiert ihr 25-Jahr-Jubiläum und stellt mit der Strategie 2016–2019, einem neuen visuellen Auftritt und einer aktualisierten Webseite die Weichen für die Zukunft.

2016: 25 Jahre SAD

Auf viele weitere Jahre ...