Auf ihren Phantasiereisen gehen die Drei- bis Sechsjährigen der Frühförderklassen in den «Wald», besuchen eine «Verwandte» im «benachbarten Dorf» oder gehen auch mal «fischen». Dabei balancieren sie über «Brücken», steigen leise über einen schlafenden «Affen», retten sich auf «Holzpflöcken» über einen «Sumpf», öffnen eine «Geheimtüre» mit Spezialmechanismus, indem sie diese mit einem Ball bewerfen und hüpfen wagemutig über eine «Schlange». So üben sich die Kinder spielerisch und mit wenigen Hilfsmitteln in ihren fein- und grobmotorischen Fähigkeiten, sie lernen Anweisungen zu befolgen und sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren.