«Die Arbeit rund um den 100. Newsletter von sportanddev.org und die Koordination der Online-Debatte zu Sport und den Nachhaltigkeitszielen haben mir besonders gefallen.»

Was war dein Job bei der SAD?

Ich war von Januar 2013 bis September 2015 Projektleiter von sportanddev.org mit der Unterstützung eines dynamischen und internationalen Teams.

Was ist deine schönste Erinnerung an die Zeit bei der SAD?

Meine schönsten Erinnerungen aus der Zeit bei der SAD reichen von den Newsletter-Meetings alle zwei Wochen im Lindenhof – und manchmal im Hotel Drei Rosen – bis zur Teilnahme an internationalen Konferenzen und Treffen des Leitungsgremiums. Die Arbeit rund um den 100. Newsletter von sportanddev.org und die Koordination der Online-Debatte zu Sport und den Nachhaltigkeitszielen haben mir besonders gefallen. Auch die Laufrunde hoch zum Tierpark habe ich in guter Erinnerung. Aber am liebsten denke ich an die Abende zurück, als wir mit dem Team nach der Arbeit am See grillierten. Die Szenerie war wunderschön und es herrschte immer eine freundschaftliche Stimmung.

Wo arbeitest du heute und was sind deine Aufgaben?

Seit Oktober 2015 arbeite ich in Togo für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) als Entwicklungsberater. Das Projekt ist Teil des Regionalen Projekts «Sport für Entwicklung in Afrika», welches das Deutsche Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert. Es zielt darauf ab, Sport in die Entwicklungsagenda ausgewählter afrikanischer Ländern zu bringen und setzt den spezifischen Fokus auf Rehabilitation und den Unterhalt von Sport-Infrastruktur. Ich berate und setze Projektmassnahmen um, insbesondere in den vier Gemeinden Sokodé, Kara, Tsévié und Kpalimé.